Hass und Hetze sind leider auch im Deutschland des 21. Jahrhunderts  allgegenwärtig – nicht zuletzt durch die intensive Nutzung von Social Media. Immer wieder werden Menschen ausgegrenzt, diskriminiert, angegriffen und  verletzt, weil sie anders sind als andere, weil sie bestimmten Vorstellungen oder Erwartungshaltungen nicht entsprechen. 

Wir sind Schüler*innen an einem Gymnasium, dem die Auszeichnung „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ verliehen wurde. Wir wünschen uns eine Welt, in der alle Menschen ein freies und selbstbestimmtes Leben führen dürfen und in der niemand wegen seiner Sexualität, seiner Herkunft, seiner Hautfarbe, seiner Religion oder aus anderen Gründen Missgunst, Häme oder gar Gewalt fürchten muss. 

Wir möchten uns für eine offene, Vielfalt zulassende und Freiheit ermöglichende Gesellschaft einsetzen.

In dem hier dokumentierten Projekt haben wir untersucht, wie sich Hass und Hetze gegenüber folgenden Personengruppen bemerkbar machen: 
Frauen und Menschen verschiedenster sexueller Orientierungen (Diskrimierung wegen der sexuellen Identität), 
Juden (Diskriminierung wegen der Religion), 
Asiaten (Diskrimierung wegen der Herkunft) und 
Schwarze (Diskrimierung wegen der „Rasse“, sofern es so etwas überhaupt gibt). 

In unseren Beiträgen zeigen wir, welche Bewegungen sich gegen die Diskrimierung der genannten Gruppen einsetzen, aber auch, was wir über sie wissen sollten und was wir im Alltag gegen ihre Ausgrenzung tun können. Unsere Arbeitsergebnisse haben wir in eigenen Texten, aber auch in einigen fiktiven Interviews (als Audiodateien verfügbar) festgehalten. 

Wir würden uns sehr freuen, wenn unsere Website dazu beitragen könnte, ein wenig Licht in das Dunkel verbreiteter Überzeugungen und Glaubenssätze zu bringen. Schon die Beatles wussten: „All You Need Is Love“. Auch heute noch könnte die Lösung mancher Probleme so einfach sein...

Back to Top